[gewupb] Hochschulzukunftsgesetz NRW 2014/15

"Dr. Jörg Schroeder" jschroed at mail.upb.de
Wed Nov 21 16:03:16 CET 2012


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat heute die Eckpunkte für 
die Novelle des NRW Hochschulgesetzes herausgegeben. Ihr findet sie hier:

http://www.wissenschaft.nrw.de/fileadmin/Medien/Dokumente/Hochschule/Hochschule_gestalten_NRW/Eckpunkte_Hochschulzukunftsgesetz.pdf

Ab dem 10. Januar gibt es dazu einen Online-Beteiligungsdialog:

www.hochschulegestalten.nrw.de

Wir werden dazu im Januar noch eine Veranstaltung anbieten
um gewerkschaftliche Positionen zu sammeln. Näheres folgt.

Die gesamte Pressemitteilung des Ministeriums findet Ihr unten.

Mit Grüßen,
Jörg Schroeder
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Fachgruppe Hochschule und Forschung
GEW Kreisverband Paderborn

www.gew-paderborn.de
www.gew-nrw.de
www.wissenschaft.gew.de




-------- Original-Nachricht --------
Betreff: 	[idw] Hochschulzukunftsgesetz soll zum Wintersemester 2014/15 
in Kraft treten
Datum: 	Wed, 21 Nov 2012 13:46:54 +0100 (CET)
Von: 	Regina Fleitz <presse at miwf.nrw.de>
An: 	



Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW, Christiane
Dusch, 21.11.2012 13:36

Hochschulzukunftsgesetz soll zum Wintersemester 2014/15 in Kraft treten

Ministerin Schulze stellt Eckpunkte zur Weiterentwicklung des nordrhein-
westfälischen Hochschulrechts vor

Wissenschaftsministerin Schulze hat die Eckpunkte zur Weiterentwicklung
des nordrhein-westfälischen Hochschulrechts vorgestellt. "Die Eckpunkte
sind das Ergebnis zahlreicher Experteninterviews und -gespräche mit den
Hochschulen und mit gesellschaftlichen Gruppen", sagte
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. "Auf der Grundlage der Eckpunkte
werden wir jetzt einen breiten Dialog- und Konsultationsprozess führen.
Und wir werden dem Wunsch der Hochschulen Rechnung tragen und in der
Hochschulforschung renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in
den Prozess einbeziehen."

Zentrale Eckpunkte für die Weiterentwicklung des nordrhein-westfälischen
Hochschulrechts sind:

- Beibehaltung der Verselbstständigung der Hochschulen;

- Einführung landesseitiger Rahmenvorgaben für die Bereiche Haushalt und
Personal;

- Einführung einer Experimentierklausel zur Entwicklung eines neuen
Finanzierungsmodells für die Hochschulen;

- Schaffung einer Öffnungsklausel für die Entwicklung von Rahmenvorgaben
für "Gute Arbeit";

- Justieren des Aufgabenkatalogs der Hochschulräte;
- Ausbalancierte Aufgabenteilung zwischen Hochschulräten und Senaten.

Die vom Landeskabinett beschlossenen Eckpunkte sollen ab dem 10. Januar
2013 im Rahmen eines ersten Online-Beteiligungsdialogs (www.hochschule
gestalten.nrw.de) diskutiert werden. Der Online-Dialog ist der Auftakt zu
einer digital und analog geführten öffentlichen Diskussion über die
Weiterentwicklung des Hochschulrechts. Das Gesetz soll zum Wintersemester
2014/15 in Kraft treten. "Für die Weiterentwicklung des geltenden Rechts
sind Planungssicherheit, Zeit und Augenmaß unerlässlich. Deshalb werden
wir das Inkrafttreten und die Umsetzung der Novelle so terminieren, dass
sie nicht zeitlich mit dem doppelten Abiturjahrgang zusammenfallen", sagte
Schulze.

Arten der Pressemitteilung:
Studium und Lehre

Sachgebiete:
fachunabhängig



Die gesamte Pressemitteilung erhalten Sie unter:
http://idw-online.de/de/news508298  

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution463

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Dr. Jörg Schroeder

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Universität Paderborn
Fakultät Kulturwissenschaften
Institut für Erziehungswissenschaft
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33098 Paderborn

Raum C4.322

Tel:  05251 / 60 - 3616
Fax  05251 / 60 - 3442
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http://www.uni-paderborn.de/lfba-schroeder



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