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<p class="MsoPlainText">--------------------------------------------------------------------------------<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText">Joint Call for Workshop Papers (Extended Deadlines)<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Modellierung 2022<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">27. Juni - 01. Juli 2022 | Hamburg | <a href="https://qfam.gi.de/modellierung2022">
https://qfam.gi.de/modellierung2022</a> <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">--------------------------------------------------------------------------------<o:p></o:p></span></p>
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<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Die Tagung Modellierung der Gesellschaft für Informatik (GI) findet vom 27.6. - 1.7. 2022 in Hamburg statt., die Organisation liegt bei der HAW Hamburg und der Universität Hamburg. Den Start der Konferenz bilden am 27.
und 28. Juni eine Reihe spannender Workshops, für die wir hier gemeinsam zu Beiträgen aufrufen.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Modelle stellen eines der wichtigsten Hilfsmittel zur Beherrschung komplexer Systeme dar. Die Themenbereiche der Entwicklung, Nutzung, Kommunikation und Verarbeitung von Modellen sind so vielfältig wie die Informatik
mit all ihren Anwendungen. Systeme über mehrere technische Plattformen hinweg sowie die Einbeziehung des organisatorischen und technischen Umfelds in den Entwurf stellen zusätzliche Herausforderungen dar. Digital Twin als Abbildung der Eigenschaften von Systemen
ist ein Konzept, das eine solche Unterstützung verspricht. Die Anwendung für Domänen wie Embedded Systems, Automatisierung, Fertigungstechnik, Smart City und Unternehmensorganisation verspricht viele Vorteile.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Die Modellierung 2022 bietet eine Plattform für Beiträge der unterschiedlichen Modellierungscommunities sowie Workshops und Tools & Demos. Es wird einen Konferenzband geben und Workshop, Tools & Demos Beiträge werden
als gemeinsamer Tagungsband in der Digital Library der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) unter
<a href="https://dl.gi.de">https://dl.gi.de</a> publiziert. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Wir freuen uns über Einreichungen für die folgenden Workshops (Details auf den Websites der jeweiligen Workshops):<o:p></o:p></span></p>
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<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">+++<o:p></o:p></span></p>
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<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Modellierung in der Hochschullehre (MoHoL)
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Meike Ullrich, Peter Fettke, Peter Pfeiffer, Selina Schüler und Michael Striewe
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><a href="http://butler.aifb.kit.edu/MoHoL2022">http://butler.aifb.kit.edu/MoHoL2022</a> <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Deadline: 30.04.2022<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Bislang wird die Modellierung in der Hochschullehre überwiegend in klassischen Frontalveranstaltungen, wie z.B. Vorlesungen unterrichtet. Jedoch wird aus der Wissenschaftsforschung und Hochschuldidaktik in den letzten
Jahrzehnten verstärkt ein Perspektivenwechsel von einer dozenten- zu einer studierendenzentrierten sowie einer kompetenzorientierten Lehre hin gefordert, die eine aktive Rolle der Studierenden und praktische Anwendung theoretischer Inhalte vorsieht. Ebenso
gewinnt nicht zuletzt durch den Bologna-Prozess die Frage nach der Qualität von Hochschulabschlüssen und damit verbunden die faire, objektive und lernzielgerichtete Überprüfung studentischer Leistungen zunehmend an Bedeutung. Mit diesen Herausforderungen muss
sich auch die Hochschullehre rund um das Thema Modellierung auseinandersetzen. Die Zielgruppe für den Workshop umfasst alle an der Modellierung in der Hochschullehre interessierten und beteiligten Personen. Insbesondere werden unterschiedliche Perspektiven
von Dozenten aber auch Tutoren oder Studierenden gesucht. Darüber hinaus ist auch die Meinung von Personen aus der Praxis gefragt, die wertvolle Hinweise zu wünschenswerten Lernzielen und zur Praxisrelevanz des üblicherweise zur Modellierung gelehrten Stoffes
liefern können. Daher sind neben beispielsweise didaktischen Konzepten und wissenschaftlichen Untersuchungen ausdrücklich auch Beiträge erwünscht, die Erfahrungswerte aus der (Hochschul-)Praxis liefern oder Ideen und Anregungen für zukünftige Entwicklungen
vorstellen. Ebenso sind Zusammenfassungen von thematisch verwandten Beiträgen, die bereits an anderer Stelle veröffentlicht worden sind (submission of resubmissions), und Beispiele für besondere Modellierungsaufgaben gerne gesehen. Insgesamt sollen mit dem
Workshop Austausch und Diskussion über das Thema Modellierung in der Hochschullehre angeregt werden, um zukünftigen Weiterentwicklungsbedarf und relevante Forschungsschwerpunkte zu identifizieren.<o:p></o:p></span></p>
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<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">+++<o:p></o:p></span></p>
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<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Modelle und KI (MoKI)<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Dominik Bork, Peter Fettke and Ulrich Reimer
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><a href="https://workshop-moki.github.io/2022">https://workshop-moki.github.io/2022</a> <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Mit der zunehmenden Verfügbarkeit großer Datenmengen in praktisch allen Anwendungsbereichen erfährt der Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) seit einiger Zeit wachsende Aufmerksamkeit. Das neue Paradigma der datengesteuerten
KI, d. h. das Erlernen von (Domänen-) Modellen und deren Aktualisierung durch den Einsatz von Data-Mining-Techniken, ist äußerst attraktiv, da es den Aufwand für die Erstellung von Anwendungssystemen verringert. Allerdings hat sie auch viele Nachteile. So
können die aus Daten generierten Modelle in der Regel nicht von einem Menschen überprüft und verstanden werden, und es ist schwierig, bereits vorhandenes Domänenwissen in gelernte Modelle zu integrieren - vor oder nach dem Lernen. Die Ansätze zur konzeptionellen
Modellierung sowie frühere KI-Ansätze konzentrierten sich hauptsächlich auf die manuelle Erstellung von Modellen, was einen hohen Zeit- und Kostenaufwand erfordert. Je nach Anwendungsbereich lassen sich diese Ansätze daher nur schlecht skalieren. In der Kombination
von manueller Modellierung und datengesteuerter Modellgenerierung liegt ein großes Potenzial: Die Vorteile beider Ansätze können kombiniert und ihre Nachteile gemildert werden. In diesem Workshop sind wir an allen Arten von Einreichungen interessiert, die
an der Schnittstelle zwischen konzeptioneller Modellierung und KI angesiedelt sind. Insbesondere möchten wir Beiträge sehen, die den Wert der konzeptionellen Modellierung für die KI und umgekehrt den Wert der KI für die konzeptionelle Modellierung untersuchen.
Die Beiträge können unter anderem neue Ideen und Lösungen präsentieren, Probleme und mögliche Lösungen kritisch reflektieren oder neue Forschungsagenden präsentieren.<o:p></o:p></span></p>
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<p class="MsoPlainText">+++<o:p></o:p></p>
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<p class="MsoPlainText">Modeling in (and for) Production (MoPro) <o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText">Judith Michael and István Koren <o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><a href="https://judithmichael.github.io/mopro22">https://judithmichael.github.io/mopro22</a>
<br>
Deadline: 02.05.2022<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><o:p> </o:p></p>
<p class="MsoPlainText">The production domain is permeated by heterogeneous data sources, a variety of IT systems, and complex industrial use cases - aspects that offer an exciting field for research. The MoPro Workshop aims to be a platform for researchers
and practitioners within the production domain to exchange their modeling techniques, interesting use cases, and challenges. We are interested in the use of models for development, production, and usage cycles, as well as model-based and model-driven approaches
that span these domains across disciplinary boundaries. Specifically, digital shadows as contextual data traces could be considered an adequate data-driven vehicle to digitally bridge domain silos, and serve digital twins.
<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText">We accept the following submission formats: short and long research papers, novel directions talks and digital shadow use cases.
<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><o:p> </o:p></p>
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<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">+++<o:p></o:p></span></p>
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<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Modellierung und Simulation im Engineering und zur virtuellen Inbetriebnahme im Maschinen- und Anlagenbau
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText">Ronald Schmidt-Vollus<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><a href="https://qfam.gi.de/modellierung2022/modellierung-und-simulation-im-engineering-und-zur-virtuellen-inbetriebnahme-im-maschinen-und-anlagenbau-vdi-vde-vdx">https://qfam.gi.de/modellierung2022/modellierung-und-simulation-im-engineering-und-zur-virtuellen-inbetriebnahme-im-maschinen-und-anlagenbau-vdi-vde-vdx</a>
<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Deadline: 30.04.2022<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) hat sich im Laufe der Jahre in vielen Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus zu einem etablierten Instrument im Engineering von Maschinen und Anlagen entwickelt. Dennoch gibt es noch
immer zahlreiche Herausforderungen, und bei vielen Unternehmen ist die VIBN noch nicht integraler Bestandteil ihrer Unternehmensprozesse. Die Grundidee der VIBN ist das Testen eines Automatisierungssystems für eine Produktions- oder Fertigungsanlage bzw. Maschine
an Hand eines Modells dieser, noch bevor die eigentliche physische Anlage bzw. Maschine vollständig gebaut ist. Das heißt, das reale Steuerungssystem wird, gegebenenfalls auf emulierter Hardware, mit einem virtuellen Abbild der Anlage, welches in einem Simulationssystem
ausgeführt wird, verbunden. Dies erfolgt idealerweise in Echtzeit. Für das der Simulation zugrundeliegende Modell hat sich auch der Begriff des ausführbaren digitalen Zwillings als geeignet erwiesen. Für den hier vorgestellten Workshop sind alle allen Arten
von Einreichungen rund um VIBN im engeren, wie auch im erweiterten Sinne, interessant. Sowohl wissenschaftliche Beitrage aus dem aktuellen Stand der Forschung als auch Anwendungsbereiche sind willkommen. Die Beiträge können unter anderem neue Ideen und Lösungen
präsentieren, Probleme und mögliche Lösungen kritisch reflektieren oder zukünftige Forschungsbedarfe aufzeigen. Mögliche Themen sind: (1) Einführung der virtuellen Inbetriebnahme in Unternehmen, Integration der virtuellen Inbetriebnahme in den Engineering-Prozess;
(2) Modellbildung, Modellgenerierung sowie Durchführung der VIBN; (3) Bibliothekmanagement und Tools zur VIBN; (4) Operator-Training; (5) Betriebs- und produktionsbegleitende Simulation<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText">+++<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><o:p> </o:p></p>
<p class="MsoPlainText">Research Data Management in Modeling (RDM4MOD) <o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText">Michael Goedicke and Ulrike Lucke <o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><a href="https://nfdixcs.org/event/research-data-management-in-modelling">https://nfdixcs.org/event/research-data-management-in-modelling</a> <o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><o:p> </o:p></p>
<p class="MsoPlainText">The demand increases to substantiate the claims made in the scientific processes in the realm of modeling in all areas of computer science. Thus, publications, funding proposals etc. require more often that empirical data (if available)
along with the related context of experiments and the artifacts in terms of descriptions, software and other tools will be part of the publication or proposed project as well. Infrastructure will be provided to store and make available this kind of research
data according to the FAIR – principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) as part of the National Research Data Infrastructure. With this workshop, the consortium NFIDxCS aims at collecting requirements as well as existing approaches to build
such an infrastructure with a special focus on modeling issues.<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText">The key questions for research in modeling are manifold. The aim of the workshop is to connect interested individuals who are willing to contribute here. The outcome shall be a manifesto on the importance of research data management
for modeling (in computer science) as well as a discussion of key challenges in this context.
<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText">This will be a working workshop. Thus, we request contributions on the topic of this workshop in the form of extended abstracts beforehand but will be open to any form of contributions on short notice as well. Based on these presentations
and facilitating the joint forces of participants on-site, the manifesto will be created. This core result of the workshop will be published afterwards.<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><o:p> </o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><o:p> </o:p></p>
<p class="MsoPlainText">+++<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><o:p> </o:p></p>
<p class="MsoPlainText">State of the Art Methods and Tools in Model-based Systems Engineering
<o:p></o:p></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Wolfgang Böhm, David Schmalzing and Nico Jansen
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><a href="https://spesml.github.io/workshop.html">https://spesml.github.io/workshop.html</a>
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Deadline: 01.05.2022<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Der Übergang von dokumentenbasiertem zu modellbasiertem Systems Engineering (engl. „Model-based Systems Engineering, MBSE) bietet einen Ansatz, komplexe cyber-physische Systeme im interdisziplinären Kontext nachhaltig
und verständlich zu entwickeln. Die Fähigkeit eines Unternehmens, solche Systeme im interdisziplinären Kontext effizient entwickeln zu können, ist bereits heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Herausforderungen bei der interdisziplinären Entwicklung
cyber-physischer Systeme basieren insbesondere auf der Kollaboration unterschiedlicher Domänenexperten, dem Fehlen einer zugrundeliegenden (expliziten) Semantik für verwendete Modellierungstechniken, sowie der Toolunterstützung zur effizienten und agilen Weiterentwicklung
von Systemen. Techniken wie Abstraktion, Komposition und Verfeinerung wurden bereits intensiv erforscht, finden im industriellen Kontext aber trotzdem weiterhin wenig Anwendung. Zwar bieten moderne Werkzeuge im Systems Engineering bereits eine Vielzahl von
Modellierungstechniken, allerdings werden EntwicklerInnen wenig bei Verwaltung von Komplexität unterstützt. Der Modellierungsprozess selbst ist methodisch nur wenig geführt, sodass viel Potential ungenutzt bleibt. Ziel dieses Workshops ist die Förderung neuer
Methoden und Werkzeuge im MBSE Kontext. Der Fokus wird hierbei insbesondere auf die Verbindung von Theorie und Praxis, die nachhaltige Beherrschung der Komplexität in der Entwicklung, sowie die Einordnung des Modells in einen semantischen Kontext gelegt.
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">----------------------------------------<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Wichtige Daten<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">----------------------------------------<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">23.04.2022 (Deadline Verlängerungen siehe Websites der Workshops): Einreichungsfrist für Workshop-Beiträge<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">14.05.2022: Benachrichtigung für Workshop-Beiträge<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">26.05.2022: Einreichung der finalen Workshop-Beiträge<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">27./28.06.2022: Workshop Präsentationen<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">----------------------------------------<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Einreichungen<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">----------------------------------------<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Details zu den Einreichungen finden Sie auf den jeweiligen Webseiten der Workshops. Die Beiträge müssen verpflichtend die Autorenhinweise der LNI Reihe befolgen und werden als gemeinsamer Workshop Band in der Digital
Library der Gesellschaft für Informatik veröffentlicht.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE">Judith Michael und Andreas Wortmann<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><a href="mailto:michael@se-rwth.de">michael@se-rwth.de</a><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoPlainText"><span lang="DE"><a href="mailto:andreas.wortmann@isw.uni-stuttgart.de">andreas.wortmann@isw.uni-stuttgart.de</a>
<o:p></o:p></span></p>
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