<html><head><meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"></head><body dir="auto"><div></div><div><blockquote type="cite"><font color="#000000"><span style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br><br>bitte entschuldigen Sie, falls Sie diese Nachricht mehrfach erhalten!</span></font></blockquote></div><div><br>Am 08.04.2016 um 17:06 schrieb Stefan Sauer <<a href="mailto:sauer@uni-paderborn.de">sauer@uni-paderborn.de</a>>:<br><br></div><blockquote type="cite"><div><span>Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,</span><br><span></span><br><span>bitte entschuldigen Sie, falls Sie den nachfolgenden Aufruf zur Einreichung von</span><br><span>Beiträgen mehrfach erhalten!</span><br><span></span><br><span>Einreichungsfrist: 11. April 2016</span><br><span></span><br><span>-------------------------------------------------------------------------------------------------------</span><br><span>*7. Workshop „Design for Future – Langlebige Softwaresysteme“ (DFF 2016)*</span><br><span>_______________________________________________________________</span><br><span></span><br><span>--- Neue Herausforderungen für alte (langlebige) Systeme ---</span><br><span></span><br><span>des GI-Arbeitskreises „Langlebige Softwaresysteme“ (AK L2S2)</span><br><span>der Fachgruppen „Architekturen“ und „Software-Reengineering“</span><br><span><a href="http://akl2s2.ipd.kit.edu/veranstaltungen/dff2016/">http://akl2s2.ipd.kit.edu/veranstaltungen/dff2016/</a></span><br><span></span><br><span>02.–04. Mai 2016 in Bad Honnef</span><br><span></span><br><span>gemeinsam mit dem</span><br><span>*18. Workshop Software-Reengineering & Evolution (WSRE 2016)*</span><br><span><a href="http://fg-sre.gi.de/archiv/wsr/wsre2016.html">http://fg-sre.gi.de/archiv/wsr/wsre2016.html</a></span><br><span></span><br><span></span><br><span></span><br><span>Wichtige Termine</span><br><span>-----------------------</span><br><span>Einreichung von Beiträgen 11. April 2016</span><br><span>Benachrichtigung über die Annahme 18. April 2016</span><br><span>Einreichung der finalen Fassung 22. April 2016</span><br><span>Anmeldeschluss zur Teilnahme 22. April 2016</span><br><span>Workshop 02.-04. Mai 2016</span><br><span></span><br><span>Inhalt und Ziele</span><br><span>---------------------</span><br><span>Das Altern von Software ist vor allem bei großen betrieblichen</span><br><span>Informationssystemen ein Problem, das unter dem Begriff Legacy bekannt ist und</span><br><span>sich in Zukunft noch weiter verschärfen wird. Beispielsweise können</span><br><span>Big-Data-Initiativen den Zugriff auf ursprünglich rein intern genutzte</span><br><span>Datentöpfe oder gar Änderungen an diesen zur Erhöhung der Datenqualität</span><br><span>erfordern. Das Problem der Softwaremodernisierung tritt aber auch zunehmend in</span><br><span>vielen anderen Bereichen auf, in denen Software eine Rolle spielt. Zum einen</span><br><span>gewinnen eingebettete Systeme (insbesondere im Kontext von Cyber-Physical</span><br><span>Systems, Internet of Things, Industrie 4.0) immer mehr an Bedeutung, in denen</span><br><span>aufwändige Software in langlebigen technischen Geräten eingesetzt wird. Zum</span><br><span>anderen macht die steigende Vernetzung von Systemen in großen Anwendungs- und</span><br><span>Systemlandschaften die Situation zunehmend komplexer. Diese Probleme haben</span><br><span>enorme ökonomische Bedeutung. Wissenschaft und Industrie sind gefordert, neue</span><br><span>Methoden der Softwaretechnik zu entwickeln, um die erheblichen Investitionen in</span><br><span>große Softwaresysteme zu schützen und massive Probleme durch steigende</span><br><span>Software-Erosion zu verhindern.</span><br><span></span><br><span>Aktuelle Ansätze in der Softwaretechnik, insbesondere in den Bereichen</span><br><span>modellbasierte Entwicklungsmethoden, Lifecycle-Management, Softwarearchitektur,</span><br><span>Requirements Engineering und Re-Engineering, können dazu beitragen, die</span><br><span>Situation zu verbessern, wenn sie geeignet weiterentwickelt und angewandt werden.</span><br><span></span><br><span>Der Arbeitskreis „Langlebige Softwaresysteme (L2S2)“ der GI Fachgruppen</span><br><span>Architekturen und Software-Reengineering hat sich zum Ziel gesetzt,</span><br><span>Wissenschaftler und Praktiker zusammenzubringen, die an diesen Themenstellungen</span><br><span>Interesse haben. Im 7. DFF-Workshop des Arbeitskreises sollen die oben</span><br><span>geschilderte Entwicklung, Erfahrungen hierzu sowie Lösungsansätze sowohl aus</span><br><span>praktischer als auch aus wissenschaftlicher Sicht beleuchtet werden, um die</span><br><span>verschiedenen Facetten und Herausforderungen der Software-Alterung zu</span><br><span>beherrschen. Im Workshop sollen sowohl Lösungen als auch praktische Erfahrungen</span><br><span>betrachtet und diskutiert werden, um die Entstehung neuer Legacy-Probleme und</span><br><span>die Erosion von Software zu verhindern.</span><br><span></span><br><span>Themen</span><br><span>-----------</span><br><span>Beiträge werden insbesondere zu der folgenden, nicht abschließenden Liste von</span><br><span>Themen erwartet:</span><br><span>• Anpassungsfähige und zukunftssichere Software-Architekturen</span><br><span>• Evolution und Co-Evolution von Modellen und Code</span><br><span>• Verhinderung von Software-Erosion</span><br><span>• Re-Engineering zum Erkennen und Beheben von Legacy-Problemen</span><br><span>• Entwicklungsmethoden und Lifecycle-Management für langlebige Softwaresysteme</span><br><span>• Langlebige Software in eingebetteten und technischen Systemen (z.B. CPS,</span><br><span>IoT, Industrie 4.0)</span><br><span>• Evolutionsherausforderungen im Kontext von Big Data</span><br><span>• Qualitätsmanagement für langlebige Softwaresysteme</span><br><span>• Fallstudien zu den vorgenannten Themen</span><br><span>• Praxis- und Erfahrungsberichte zu den vorgenannten Themen</span><br><span></span><br><span>Einreichung & Veröffentlichung von Beiträgen</span><br><span>-------------------------------------------------------------</span><br><span>Praktiker und Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Entwicklung von Konzepten,</span><br><span>Methoden, Techniken oder Werkzeugen zur Erstellung, Wartung bzw.</span><br><span>Weiterentwicklung langlebiger Softwaresysteme tätig sind, werden gebeten,</span><br><span>Kurzbeiträge im Umfang von 2 Seiten im Format der Softwaretechnik-Trends</span><br><span>(<a href="http://pi.informatik.uni-siegen.de/stt/">http://pi.informatik.uni-siegen.de/stt/</a>) einzureichen. Eingereichte Beiträge</span><br><span>sollten den Bezug zum Thema des Workshops klar herausstellen. Die eingereichten</span><br><span>Beiträge werden vom Programmkomitee des Workshops begutachtet.</span><br><span></span><br><span>Die akzeptierten Beiträge werden in den Softwaretechnik-Trends veröffentlicht.</span><br><span></span><br><span>Für die Einreichung und den Begutachtungsprozess wird das System EasyChair</span><br><span>verwendet. Der Zugang ist unter <a href="https://easychair.org/conferences/?conf=dff2016">https://easychair.org/conferences/?conf=dff2016</a></span><br><span>freigeschaltet.</span><br><span></span><br><span>Organisation</span><br><span>-----------------</span><br><span>Der Workshop wird organisiert vom GI-Arbeitskreis „Langlebige Softwaresysteme“</span><br><span>(AK L2S2), siehe <a href="http://akl2s2.ipd.kit.edu/">http://akl2s2.ipd.kit.edu/</a>. Er wird gemeinsam mit dem 18.</span><br><span>Workshop Software-Reengineering & Evolution (WSRE 2016) der Fachgruppe</span><br><span>„Software-Reengineering“ durchgeführt.</span><br><span></span><br><span>Kontakt</span><br><span>-----------</span><br><span>Stefan Sauer, Universität Paderborn, s-lab – Software Quality Lab</span><br><span>Zukunftsmeile 1, 33102 Paderborn; E-Mail: <a href="mailto:sauer@s-lab.upb.de">sauer@s-lab.upb.de</a>, Telefon: +49 5251</span><br><span>60-5390</span><br><span></span><br><span>Programmkomitee</span><br><span>-------------------------</span><br><span>wird noch bekannt gegeben</span><br><span></span><br><span></span><br><span></span><br><span></span><br></div></blockquote></body></html>